Als "alumen" bezeichnet der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere (23 bis 79 n. Chr.) in seiner ...
Geschichte Die Chronik weist schon im Altertum die Aluminiumverbindung Alaun aus, die der Benennung des silberweißen ...
Aluminiumfarben sind Lacke und Beschichtungsstoffe, die neben einem Lackbindemittel (meist Kunstharz) Aluminiumpulver enthalten. Das Pulver besteht ...
Nachdem Sainte-Claire Deville 1855 das erste „Silber aus Lehm“ auf den Markt gebracht hatte, lag dessen ...
Es existiert eine Vielzahl chemischer Verbindungen von Aluminium: entweder in der Natur in großen Mengen in Gesteinen enthalten oder künstlich hergestellt (zum Beispiel für Medikamente) und in zahlreichen industriellen Verfahren verwendet.
Das aluminothermische Verfahren findet auch heute noch Verwendung bei der Darstellung von Metallen aus deren schwer ...
Das Verfahren beruht auf der Elektrolyse und wurde daher früher Eloxal-Verfahren genannt (elektrolytisch oxidiertes Aluminium). Das Aluminiumwerkstück wird in ein Bad aus verdünnten Säuren gehängt und als positive Elektrode geschaltet. Als negative Elektrode dient zum Beispiel rostfreier Stahl oder Blei.
Der künftige Bedarf an Aluminium für zahlreiche Anwendungen dürfte einerseits von den vorteilhaften Eigenschaften und andererseits von Gesichtspunkten der Ökologie mitbestimmt werden. Dabei spielt die Recyclingfähigkeit - Aluminium kann ohne Qualitätsverlust wieder und wieder recycelt werden - eine große Rolle.